Elektroniker*innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen und installieren elektrotechnische Anlagen der Energieversorgung und Infrastruktur von Gebäuden. Diese montieren sie, nehmen sie in Betrieb und warten oder reparieren sie.
Von der Steckdose bis zur Solaranlage umfasst das Berufsbild auch steuerungs- und regeltechnisch anspruchsvolle Einrichtungen. Für das Verlegen von Leitungen und die Konfiguration benötigt man handwerkliches Geschick und für die Montage elektronischer Bauteile und beim Konfigurieren von komplexen elektronischen Steuerungen greifen Elektroniker*innen auf ihr technisches Vorstellungsvermögen zurück und lernen neueste Techniktrends kennen.
Wichtige Schulfächer sind Mathematik und Physik. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre und schließt mit der Prüfung vor der Handwerkskammer ab.
Ausführlichere Informationen zum Beruf gibt es –> hier oder beim BERUFENET.